CD der Woche – Tess Wiley
Tess Wiley als und mit Femme Sole. Das Album, bei dem der Name Programm ist. Auf sieben Songs singt, spielt und erzählt die Exiltexanerin vor allem über das Allein, das als Sein und als Leben daher kommt. Der Melancholie wird dabei wie bei allen anderen bisherigen Wiley-Alben auch wieder eine Bühne bereitet und sorgt etwa beim Opener Falling Apart für intensive Gänsehautmomente. Umso schöner ist es aber, dass die so wunderbar leichte wiley’sche Selbstironie auf Femme Sole auch wieder eindrucksvoll zutage tritt, so zum Beispiel in Shouldn’t Have Been Here , dem Postulat Giving Up On Giving Up oder eben im Tammy Wynette Cover ‚til I Get It Right .
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